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HWG Kurier Peine

Kurz notiert

Kurz notiert

Probleme bei HWG-Onlinemietverträgen sind beseitigt! Einige Mitglieder werden festgestellt haben, dass kürzlich Probleme mit unseren neuen Onlinemietverträgen bestanden haben. Die aufgetretenen Probleme sind mittlerweile beseitigt, sodass wir nunmehr unsere Onlinemietverträge für jede Art von Betriebssystem unserer Mitglieder anbieten können. Unbedingt wichtig ist, dass sich auch Mitglieder, die bereits früher Onlinemietverträge bezogen haben, neu registrieren müssen. Sollte es wider Erwarten Probleme mit der Handhabung unserer neuen Onlinemietverträge geben, setzen Sie sich bitte mit unserer HWG-Geschäftsstelle (Beratungszeiten Mo. 9–12 und 14.30– 17 Uhr; Do. 15–18 Uhr) in Verbindung. 

HWG Kurier Peine


Heizspiegel für den Landkreis Peine liegt vor


In Zeiten steigender Energiekosten kommt entsprechend den Vorgaben der Energieeinsparverordnung der energetischen Effizienz einer Immobilie auch im Hinblick auf den Klimaschutz ein deutlich erhöhter Stellenwert zu. Zu diesem Zweck liegt der aktuelle Heizspiegel für die Landkreise Hildesheim und Peine in der Peiner HWG-Geschäftsstelle für unsere Mitglieder zur unentgeltlichen Mitnahme bereit. Daraus können Mieter und Hauseigentümer erkennen, ob der eigene Heizenergieverbrauch im Vergleich zu anderen Häusern bzw. Wohnungen zu hoch oder aber vorteilhaft gering ausfällt.


HBCD-haltiges Polysterol kein Sondermüll mehr?


Im EDITORIAL der letzten Ausgabe unseres HWG-Kurier hatten wir kritisiert, dass der Bundesrat im vergangenen September die mit dem Flammschutzmittel HBCD versetzten Dämmplatten aus Polysterol (= Styropor) nachträglich zu Sondermüll erklärte. Als Folge explodierten die Entsorgungspreise. Nur wenige Entsorgungsfirmen nahmen diesen „gefährlichen Abfallstoff“ überhaupt noch an, der bei fast allen Fassadendämmungen bis 2014 verwandt wurde. Zuvor hatten Bund, Länder und Kommunen die Immobilieneigentümer jahrelang aufgefordert, aus Klimaschutzgründen ihre Häuser zu dämmen. Aufgrund nachhaltiger Proteste verschiedener Eigentümerverbände ruderte der Bundesrat jetzt zurück. Für zunächst ein Jahr ist die Änderung der Abfallordnung ausgesetzt worden. Nunmehr bleibt abzuwarten, ob man im Herbst wieder vor den gleichen Problemen steht.


Bestellerprinzip auch bei Kaufimmobilien?


Für die Mietwohnungssuche gilt seit 2015: Wer den Makler bestellt, der zahlt. Damit wird die Abwälzung der Maklerprovision vom Vermieter auf den Mieter verhindert. Ein Mieter muss den von ihm beauftragten Makler auch dann nicht bezahlen, wenn für das angemietete Objekt bereits ein Maklervertrag mit dem Vermieter vorlag. Dieses Bestellerprinzip will die SPD vom Mietwohnungsmarkt nun auch auf den Kaufmarkt übertragen. In den meisten Fällen dürfte dann der Verkäufer derjenige sein, der den Makler bezahlt.

Quelle: immowelt 


Fehlende Rücksicht von rauchenden Eltern


Nach einer repräsentativen Umfrage rauchen 40 Prozent der rauchenden Eltern in der gesamten Wohnung, ohne Rücksicht auf ihre Kinder zu nehmen. Dabei nehmen sie in Kauf, die eigenen Sprösslinge zu Passivrauchern zu machen. Immerhin ein Drittel der rauchenden Eltern raucht nur in bestimmten Räumen der eigenen Wohnung.

Quelle: immowelt 


Nesthocker


Der Anteil der 18- bis 24-Jährigen, die noch gemeinsam mit den Eltern im gleichen Haushalt leben, ist im Jahr 2015 mit 62 Prozent gegenüber der Zeit vor zehn Jahren fast unverändert geblieben. Dabei liegt der Anteil bei jungen Frauen mit 56 Prozent deutlich niedriger als bei den männlichen Altersgenossen (68 Prozent). Sehr unterschiedlich sind die Zahlen der gleichen Altersgruppe in Gemeinden unter 10.000 Einwohnern mit 78 Prozent gegenüber 45 Prozent in Großstädten, die noch bei ihren Eltern wohnen.

Quelle: StBa / Mikrozensur