Anzeige
Blickpunkt Senioren - Glücklich alt werden – wir zeigen Ihnen wie es funktioniert!

Natürliche Hilfe bei Arthrose

Natürliche Hilfe bei Arthrose Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Arthrose ist eine Volks- und Alterskrankheit. Ab dem 50. Lebensjahr leiden rund jede zweite Frau und jeder dritte Mann darunter. Foto: djd/CH-Alpha-Forschung / WavebreakMedia - Fotolia

Der Knorpelbaustein Kollagen steht im Fokus neuer Therapieansätze

Arthrose ist die häufigste Erkrankung der Gelenke: In Deutschland leiden Schätzungen zufolge rund fünf Millionen Menschen darunter, zwei Millionen dürften sogar täglich mit Gelenkschmerzen zu kämpfen haben. Im Zentrum der Erkrankung steht der Gelenkknorpel, der die Knochenenden im gesunden Zustand vor Reibung und Stößen schützt. Durch Verletzungen, Überbelastung oder Fehlstellungen wird die glatte Knorpelfläche jedoch häufig aufgeraut und zerstört. Der dünner werdende Knorpel verliert zunehmend seine Gleit- und Dämpfungsfunktion, schließlich reiben die Knochen aufeinander. Schmerzen, Entzündungen und Steifheit sind die Folge.Kollagen-Peptide fördern die RegenerationHauptbestandteil des Gelenkknorpels ist mit etwa 70 Prozent Kollagen, ein faseriges, strukturbildendes Eiweiß. Im Knorpel ist es arkadenförmig, also in Bögen, angeordnet und verleiht ihm dadurch hohe Stabilität. Doch im Verlauf einer Arthrose nimmt der Kollagenanteil des Knorpels ab, sodass er schwächer und anfälliger wird. Neue Therapieansätze zielen darauf ab, die Regeneration und die Neubildung von Kollagenfasern zu fördern. „Gute Erfahrungen werden häufig mit Trink-Kollagenen gemacht, die zusätzlich entzündungshemmendes Hagebutten-Extrakt enthalten, wie beispielsweise in ‚CH-Alpha Plus‘“ aus der Apotheke, erklärt Dr. med. Werner Lehner, Facharzt für Orthopädie und Sportmediziner aus München. Das Kollagen wird dabei über Trinkampullen in Form von Bruchstücken, sogenannten Peptiden, aufgenommen, die über das Blut zu den Gelenken gelangen.Studien bestätigen positiven EffektDer Effekt von Kollagen-Peptiden auf den Gelenkknorpel wurde durch eine Studie des renommierten Tufts Medical Center in Boston bestätigt. Sie ergab, dass die regelmäßige Einnahme der Eiweißbausteine den Abbau des Knorpels im Gelenk nicht nur stoppen kann, sondern dass nach 24 Wochen auch eine signifikante Erhöhung der Knorpeldichte feststellbar war. Eine weitere Studie zeigte eine deutliche Besserung von Schmerzen, Beweglichkeit und Lebensqualität nach 13-wöchiger Einnahme der Kollagen-Peptide. (djd)

Blickpunkt Senioren - Glücklich alt werden – wir zeigen Ihnen wie es funktioniert!

Schädliche Strahlen

Gerade in der Frühlingssonne benötigen vorbelastete Augen besonderen Schutz

Natürliche Hilfe bei Arthrose-2
Die Augen von AMD-Patienten benötigen einen besonders guten Schutz. Foto: djd/A. Schweizer

Im Frühling steigt sowohl die durchschnittliche tägliche Sonnenscheindauer als auch die Intensität der Strahlung deutlich an. Zudem verbringt man jetzt wieder mehr Zeit im Freien, genießt das schöne Wetter bei ausgedehnten Spaziergängen, Radtouren, Ausflügen oder bei der Gartenarbeit. Dabei ist es allerdings besonders für Menschen, die unter Altersbedingter Makuladegeneration (AMD) leiden, besonders wichtig, ihre Augen gut vor der Sonne zu schützen.

Spezielle Lichtschutzbrillen filtern schädliches Licht heraus

Bestimmte Wellenlängenbereiche der Sonnenstrahlung – das ist neben der UV-Strahlung auch der blaue Anteil des sichtbaren Lichtes– können Hornhaut, Augenlinse und Netzhaut dauerhaft schädigen und den Verlauf einer AMD ungünstig beeinflussen. Zudem leiden die Patienten oft unter einer starken Blendempfindlichkeit. Für diese ist vor allem das Blaulicht verantwortlich, denn es ist nicht nur besonders energiereich, sondern wird auch am stärksten gestreut, wodurch es das Bild auf der Netzhaut überlagert und die Kontraste verschlechtert.

Sowohl ein optimaler Schutz der Augen vor schädlichen Strahlen als auch eine spürbare Verbesserung des Seheindrucks lassen sich mit speziellen Lichtschutzbrillen wie beispielsweise „AMD-Comfort“ von Schweizer Optik erzielen. Die Gläser filtern das UV-Licht komplett heraus und dazu den größten Teil der blauen Strahlung, so dass Blendung und Streuung deutlich reduziert werden. Da die Blauanteile des sichtbaren Lichts nicht komplett abgeblockt werden, bleibt ein natürlicher Seh- und Farbeindruck bestehen. Zusätzlich wird das Bild unter Einbeziehung der äußeren Netzhautanteile vergrößert.

Beratung beim Fachoptiker sinnvoll

Spezialbrillen mit UV- und Blaulichtfilter können neben AMD-Patienten auch Menschen mit anderen Augenerkrankungen zugute kommen. So gehen beispielsweise die Diabetische Retinopathie, der okuläre Albinismus oder der Graue Star oft mit einer erhöhten Blendempfindlichkeit und Kontrastschwäche einher. Welche Gläser für die eigenen Bedürfnisse optimal geeignet sind, erfährt man am besten bei der persönlichen Beratung durch einen spezialisierten LowVision-Optiker. (djd)