Egal, ob Ein- und Mehrfamilienhaus, Villa oder einsam gelegenes Landhaus: Ganoven vermuten Bargeld und Wertsachen in jedem Haushalt. Nicht ohne Grund steigen die Einbruchszahlen kontinuierlich an. Gründe genug also, rechtzeitig vorzusorgen und Vorkehrungen zu treffen, damit das eigene Zuhause nicht zum Tatort wird. „Einbruchhemmende Fenster und Türen sind eine Investition in die eigene Sicherheit, die sich lohnt“, ist auch Jürgen Schmidt, Teamleiter Bauelemente bei Baustoff Brandes, überzeugt. Sicherheit nach Mass Das Unternehmen WIRUS Fenster beispielsweise hat sich zur Aufgabe gemacht, Fenster und Haustüren aus Kunststoff und Aluminium so einbruchsicher wie möglich und nach den Empfehlungen der Kriminalpolizei herzustellen. So bietet der Experte unterschiedliche Sicherheitspakete zu seinen Fenstern und Eingangstüren an. Alle Produkte sind in den Widerstandsklassen RC2 und RC3 geprüft, zertifiziert und entsprechen dem polizeilichen Rat.
Start in die Bausaison 2017
Mehrfachverriegelungen
Vom abschließbaren Sicherheitsgriff am Fenster, der auch hohen Krafteinwirkungen standhält, über die verklebte Isolierverglasung bis zu dem aus gehärtetem Stahlblech gefertigten Anbohrschutz – WIRUS setzt den Tätern viel entgegen. Gegen Aufbruchversuche mit Schraubendreher, Zange oder Hammer und Meißel helfen zudem die Verriegelungspunkte, die mit Stahlschließblechen und Pilzkopfverriegelungen ausgestattet sind. WIRUS-Sicherheitshaustüren punkten zusätzlich noch durch drei- bis fünffache Verriegelungen mit Stahlschwenkriegeln in Kombination mit Sicherheitsprofilzylindern sowie Bandseitensicherungen. Nicht zu vergessen automatisch verriegelnde Schlösser und Spione samt Kameraüberwachung bis hin zu Fingerprint-Zutrittsystemen, die den herkömmlichen Schlüssel überflüssig machen. Daher sollten sich Haus- und Wohnungsbesitzer im Fachhandel detailliert über die unterschiedlichen Systeme informieren und darüber beraten lassen, welches System für sie das optimale ist.
