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Markisen - Gut beschattet durch den Sommer

Markisen nach Maß

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Frei tragende Gelenkarmmarkisen können eine große Spannweite haben.

Ein Sonnenschutz sollte immer gut geplant sein

Terrassenmarkisen gibt es in vielen Größen, Farben und Ausführungen. Sie dienen als Schattenspender über der Terrasse oder auf dem Balkon, schützen vor neugierigen Blicken und können unter Umständen sogar als Regenschutz dienen. Mit ein bisschen Vorausplanung und Hilfe vom Fachmann kann man genau die Markisen finden, die zum Haus und zu den eigenen Ansprüchen passen.Pergola oder Gelenkarm?

Markisen - Gut beschattet durch den Sommer

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Pergolamarkisen bekommen durch stabile Pfosten zusätzliche Festigkeit. Fotos (3): djd/weinor.de

Für die Terrasse werden in der Regel Gelenkarm- oder Pergolamarkisen genutzt. Gelenkarmmarkisen sind die beliebteste Variante. Sie schweben freitragend über der Terrasse und erreichen eine Ausfalltiefe von bis zu vier Metern. Wer sich einen noch größeren Ausfall wünscht, liegt bei Pergolamarkisen richtig. Durch die solide Bauweise mit Pfosten am vorderen Ende machen sie deutlich größere Tuchflächen möglich und sind besonders windstabil. Eine Sonderform stellen Pergolamarkisen wie „PergoTex II“ von Weinor dar, die nicht nur als Sonnenschutz, sondern auch als Regendach genutzt werden und mit einem Cabrio-Faltsystem einfahrbar sind.

Wichtig bei allen Markisen ist die Wandbefestigung. Man sollte sie aus Sicherheitsgründen auf jeden Fall einem Fachbetrieb überlassen, der die Tragfähigkeit der Wand beurteilen und entsprechende Unterkonstruktionen anbringen kann. Im Fachbetrieb ist auch sichergestellt, dass die Qualität der Markise und ihres textilen Bezugs verlässlich ist.

Markisentuch: Karotte oder Radieschen?

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Pergolamarkisen mit einem sogenannten Cabrio-Dach dienen nicht nur als Sonnen-, sondern auch als Regenschutz.

Bei der Auswahl der Markisentextilien kommt es neben dem Design auch auf die Art des Stoffs an. Bei Gelenkarm-Markisen, deren Tuch in der Regel aus Acryl oder Polyester besteht, sollte er spinndüsengefärbt und nicht garn- oder stückgefärbt sein. Bei der Spinndüsenfärbung werden Farbpigmente bereits bei der Herstellung in die Fasern eingeschlossen, noch bevor diese zum Faden gesponnen werden. Das sorgt für eine dauerhafte Farbbrillanz des Gewebes. Bei der Garn- oder Stückfärbung wird erst der fertige Faden oder das fertige Tuch gefärbt. Das Ergebnis ist weit weniger dauerhaft und nicht lichtecht. Man kann sich das etwa so vorstellen wie bei Karotte und Radieschen: Während die Karotte gleichmäßig durchgefärbt ist, besitzt das Radieschen nur eine dünne Farbumhüllung. Unter www.weinor.de gibt es Tipps zur Tuchauswahl, etwa in dem kostenlosen Ratgeber „Zehn Tipps rund ums Markisentuch“. (djd)