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Höchste Qualität bei Zahnimplantaten

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Endlich wieder in einen Apfel beißen: Mit den fest sitzenden Implantaten ist das kein Problem. © proDente e.V./Johann Peter Kierzkowski

MODERNES BEHANDLUNGSKONZEPT BACKWARD-PLANING

Immer mehr Menschen entscheiden sich heute für eine Versorgung mit Implantaten, wenn ein Zahnersatz, z. B. eine Krone, Brücke oder Prothese, notwendig ist. Die Vorteile liegen auf der Hand: Implantate sorgen für einen sicheren Sitz des Zahnersatzes und geben so Sicherheit beim Essen, Reden und Lachen. Gaumenabdeckungen, die bei Totalprothesen nötig sind und zu Beeinträchtigungen des Temperatur- und Geschmacksempfindens führen, sind bei Implantaten nicht mehr notwendig. Gesunde Nachbarzähne brauchen zudem nicht beschliffen zu werden, eigene Knochensubstanz bleibt erhalten.VOM ZIEL ZUM WEGDamit die Versorgung mit Zahnimplantaten zu guten Ergebnissen führt, wurde das moderne Behandlungskonzept Backward-Planning ins Leben gerufen. Bislang üblich war, zuerst die Zahnimplantate einzusetzen und erst dann den Zahnersatz anzupassen. Beim Backward-Planning hingegen wird rückwärts geplant: Zunächst wird der optimale Sitz des gewünschten Zahnersatzes ermittelt, anschließend werden Anzahl und Position der Implantate bestimmt.

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DREIDIMENSIONALE PLANUNG

Mithilfe von digitalisierten Abdrücken des Gebisses und 3-D-Röntgenaufnahmen (DVT) von Ober- und Unterkiefer erhalten Zahntechniker, Zahnarzt und Chirurg wertvolle Informationen über die Beschaff enheit von Zähnen, Knochen und Weichgewebe. Damit können sie eine exakte dreidimensionale Planung am Computer vornehmen, um die optimale Position der Implantate und des gewünschten Zahnersatzes zu ermitteln.

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© proDente e.V.

Das Behandlungsergebnis ist somit vorhersagbar: Patient und Behandler sehen schon vor dem Eingriff , wie der sichtbarer Zahnersatz später aussieht. Wünsche und Vorstellungen können mit Backward-Planning optimal berücksichtigt werden, Korrekturen sind noch vor der Operation möglich. Auch notwendige Maßnahmen zur Wiederherstellung von Knochen und Gewebe werden in die Planung einbezogen. Voraussetzung für das Backward-Planning ist immer eine gute Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt, -techniker, Chirurg und Patient.

PASSGENAUER EINSATZ


Nach der Festlegung der optimalen Implantatposition wird eine individuelle Bohrschablone im 3-D-Druck-Verfahren hergestellt, mit dessen Hilfe der Chirurg die Implantate datengenau einsetzen kann. Nach einer Einheilphase von einigen Monaten können diese dann freigelegt werden. Schon kurz danach erfolgt die Versorgung mit dem vom Zahntechniker passgenau hergestellten Zahnersatz. Dafür finden Zahnarzt und -techniker eine optimale Position der Implantate vor. Das Backward-Planning gilt deshalb heute als optimales Konzept für eine Implantatversorgung.

Die Vorteile des Backward-Plannings:

- Sorgfältige Beratung und Einbeziehung des Patienten in jeden Planungsschritt durch Zahnarzt, Zahntechniker und Chirurg, welche eng zusammenarbeiten

- Genauigkeit der Planung auf Zehntelmillimeter

- präziseres, vorhersagbares Einbringen der Implantate

- Schutz vorhandener anatomischer Strukturen

- weniger invasive Chirurgie

- kürzere Behandlungs- und Chirurgiezeit

- geringere Kosten durch neue digitale Technologien

- weniger Nachbehandlungen für Zahnarzt und Patient.