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Peiner Wirtschaftsspiegel 1/2017

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

„Der Landkreis Peine – innovativ, spannend, vielfältig“ lautet das Motto der diesjährigen Spezialausgabe unseres Peiner Wirtschaftsspiegels. Und so erwartet Sie auf den folgenden Seiten eine bunte Auswahl an Porträts und Geschichten aus den hiesigen Unternehmen, die ständig in Bewegung sind und bleiben, um Kundenwünschen und -ansprüchen gerecht zu werden. Wobei es dabei natürlich auch um die eigene Existenz und die Stärkung des gesamten Wirtschaftsstandortes geht. Wie Landrat Franz Einhaus im Interview betont, ist der Landkreis inklusive Stadt und Gemeinden schon jetzt gut aufgestellt. Doch er hat in den kommenden Jahren auch große Herausforderungen zu bewältigen. Ob es um die Integration der Zuwanderer in die Arbeitswelt geht, den immer stärker werdenden Fachkräftemangel oder auch die (R)evolution des Handels, wie Ole Siegel, Vorsitzender der Citygemeinschaft, beschreibt – all das erfordert Ideen, aktiven Einsatz, aber auch ein enges Zusammenspiel sämtlicher Akteure aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Insbesondere bei dem Wunsch, vor Ort hoch technisierte Arbeitsplätze sowie Unternehmen, die sich mit Forschung und Entwicklung auf dem industriellen und ökonomischen Sektor befassen, zu platzieren, gibt es noch einige, vor allem infrastrukturelle Vorkehrungen zu treffen. Denn Forschungsunternehmen und -einrichtungen sowie hoch technisierte Betriebe, die im regelmäßigen Datenaustausch mit Kooperationspartnern stehen, sind in jedem Fall auf beispielsweise Breitbandversorgung angewiesen, um wettbewerbsfähig zu sein. Es gibt – wie an jedem anderen Wirtschaftsstandort auch – hier und da Optimierungsbedarf. Doch die Vergangenheit hat bereits gezeigt, dass der Landkreis und dort ansässige Unternehmen offen für Neues und wandlungsfähig sind. Gründe genug also, auch den kommenden Herausforderungen optimistisch entgegenzusehen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser spannenden Ausgabe. Herzlichst Ihr Dirk Borth

Peiner Wirtschaftsspiegel 1/2017