Anzeige
Gemeinsam helfen

Acanthus: Projekt Gedenkstätte dank der Aktion "Gemeinsam helfen"dank der Aktion "Gemeinsam helfen"

Acanthus: Projekt Gedenkstätte dank der Aktion "Gemeinsam helfen"dank der Aktion "Gemeinsam helfen"

Aglow Ilsede möchte Gemeinsamkeit schaffen

„Wir freuen uns sehr, dass uns so viele Anrufer unterstützt haben. Der Gewinn wird in unser Gedenkstättenprojekt fließen, damit unsere Bewohner e inen angemessenen und würdigen Ort des Gedenkens an verstorbene Angehörigen und/oder Mitbewohner haben. Daher sind wir auf Spenden wie den ‚Gemeinsam Preis‘ angewiesen. Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Unterstützern, die für uns angerufen haben und unser Projekt unterstützen bedanken“, sagt Geschäftsführer Tristan Plew.Die Zielgruppe sind die Menschen mit geistiger Behinderung in der Einrichtung, welche bereits Angehörige und/oder Mitbewohner verloren haben. Da es den Bewohnern oft nicht so ohne weiteres möglich ist, zum Friedhof zu gehen, um deren Angehörigen und/oder verstorbenen Mitbewohnern zu gedenken, soll eine Stätte entstehen, damit diesen gedacht werden kann. Insebsondere weil die Bewohner oft große Probleme haben, mit der Trauer umzugehen beziehungsweise diese überhaupt verarbeiten zu können. Durch diese Gedenkstätte soll der Trauerprozess unterstützt werden.

Aglow Ilsede möchte Gemeinsamkeit schaffen

Acanthus: Projekt Gedenkstätte dank der Aktion

„Wir freuen uns sehr, dass wir erneut bei der Aktion ‚gemeinsam helfen‘ mitmachen durften. Ein großes Dankeschön geht an alle Anrufer, die für uns gestimmt haben. Es ist toll zu sehen, dass sich menschen für unsere arbeit interessieren. das Spendengeld wird komplett in die Organisation unserer Informationsabende fließen“, sagt Protokollführerin Christina Naujoks.

Die Aglow-Gruppe Ilsede feiert in diesem Jahr nun schon ihr 15-jähriges bestehen. Die Gruppe veranstaltet informative Abende für Frauen in gemütlicher Atmosphäre.

Die Abende richten sich an alle interessierten Frauen und beginnen immer mit einem gemeinsamen abendessen. Anschließend folgt ein Vortrag oder ein Lebensbericht zu verschiedenen Themen. Die Abende werden immer wieder gut von den Frauen angenommen. Die beteiligten Frauen kommen aus allen berufen, Altersgruppen, sozialen schichten, Nationen und Kulturen. Aglow ist eine überkonfessionelle Organisation, in der Frauen aus allen Kirchen mitarbeiten und willkommen sind.

Da sich der Verein ausschließlich aus spenden finanziert, wäre ein preis bei „gemeinsam helfen“ eine sehr willkommene Unterstützung. Damit könnten neue treffen organisiert werden, und Essensgutscheine vergeben werden. 1967 gründeten vier Frauen in den USA die erste Aglow-Gruppe. Aus den ersten treffen mit 100 Frauen hat sich eine ständig wachsende internationale Organisation entwickelt. In Europa hörte man 1977 erstmals offiziell von „Aglow“, was übrigens „glühend“ bedeutet. In der Folgezeit fingen christliche Frauen in verschiedenen europäischen Ländern an, sich für die Ziele der Vereinigung zu begeistern. 1978 begannen in Deutschland die ersten treffen in Braunschweig, Berlin und Hannover. Inzwischen gibt es Aglow in über 40 Ländern in Europa und weltweit.

Generationenhilfe freut sich über Zuspruch für geplantes Projekt

Acanthus: Projekt Gedenkstätte dank der Aktion

„Die Generationenhilfe Abbensen bedankt sich recht herzlich für das in sie gesetzte Vertrauen und die abgegebenen stimmen. Das Preisgeld aus ‚Gemeinsam Helfen‘ möchten wir für die Schaffung eines eigenen Büros verwenden. Zurzeit sind wir in der Bücherei Abbensen tätig, doch dort fehlt uns der nötige platz. Für unsere Senioren empfiehlt sich ein Barrierearmer raum im Dorfkern Abbensen. Dort wollen wir unser Büro einrichten und eine Begegnungsstätte ‚sorgenfrei‘ schaffen. Allen Anrufern nochmals vielen herzlichen Dank für ihre stimme“, freut sich Vorsitzende Angelika Dettmers.

Die Generationenhilfe der Fördergemeinschaft Jung und Alt e. V. hat ein vielfältiges Angebot. Sie kümmert sich um Alltagshilfen, zu denen unter anderem Tätigkeiten in Haus und garten, Begleitung bei Behördengängen und Arztbesuchen oder auch im Umgang mit technischen Geräten gehören. Wir helfen auch bei der Haustierbetreuung. Vierteljährlich findet unser treffen statt. Weiterhin gibt es natürlich auch noch andere projekte, die geplant und organisiert werden. dazu gehören die beliebten Frühstücksveranstaltungen oder auch die Bingo-Nachmittage.

Darüber hinaus ist die Generationenhilfe in der glücklichen Lage, Leistungen über das Niedrigschwellige Betreuungsangebot nach § 45 b Sozialgesetzbuch (Sgb) 11 anzubieten. Diese können über die Pflegekassen abgerechnet werden. Auch findet in diesem Jahr wieder ein Seminar „Niedrigschwelliges Betreuungsangebot“ statt.

Ambulante Hilfe Peine freut sich über Spenden

Acanthus: Projekt Gedenkstätte dank der Aktion

„Toll, dass wieder viele menschen für uns angerufen und so für unser projekt abgestimmt haben. Einerseits können wir mit dem Geld aus ‚gemeinsam helfen‘ unser neues Kreativprojekt starten. Andererseits bietet der Wettbewerb auch die Chance, über uns und unsere arbeit zu informieren. Beides freut uns sehr“, bekräftigt das team der ambulanten Hilfe.

Mit dem Preisgeld werde man nun Materialien anschaffen, die kreatives arbeiten ermöglichen, wie zum beispiel Leinwände, pinsel, Farben und mehr.

Menschen, die Aufgrund ihrer besonderen sozialen Lebensverhältnisse (Armut, Krankheit, Behinderung, Wohnungslosigkeit, soziale Isolation, Kriegs- und Gewalterfahrung) keine oder kaum soziale Kontakte und Ausdrucksformen haben, sollen die Möglichkeit bekommen, Zugang hierzu über Kreativität zu erlangen.

Das Kreativprojekt wendet sich an menschen, die bei der ambulanten Hilfe in der Beratung und Betreuung sind. Ziele sind: kreativer ausdruck, Spaß, neu zu entdecken und soziale kontakte zu knüpfen.

Das neue projekt soll menschen helfen, die sich in schweren Lebenssituationen befinden. Das team der ambulanten Hilfe möchte in den oft tristen Alltag etwas Abwechslung und Freude bringen. Weitere spenden für dieses projekt und die weiteren Aktionen der ambulanten Hilfe sind immer willkommen.

Kreativ-Projekte der arCus-Kontaktstelle

Acanthus: Projekt Gedenkstätte dank der Aktion

„Die arCus-Kreativprojekte bedanken sich bei allen Teilnehmern an der PAZ-Aktion ‚gemeinsam Helfen‘, bei der gute, soziale projekte gefördert werden. Die Anrufer setzten dadurch auch ein Zeichen für mehr Solidarität in der Gesellschaft. Und ganz besonders bedanken wir uns natürlich bei den Anrufern, die unser projekt unterstützt haben. Psychische Erkrankungen und Probleme werden nach wie vor häufig tabuisiert und somit ist diese Unterstützung doppelt hilfreich“, sagt Mathias Reisewitz, Leiter der Kontakt- und Beratungsstelle arCus.

Die mittel werden wie geplant zur nachhaltigen Unterstützung der kreativ-projekte verwendet. Das bedeutet die Anschaffung von trommeln im Musikbereich, von Materialien zur künstlerischen Gestaltung sowie die Absicherung der professionellen Unterstützung der Angebote in Form von Honorarstunden. Die kontakt- und Beratungsstelle bietet schnelle und kostenlose Beratung und Unterstützung für menschen in psychischen Belastungszuständen und bei psychischen Erkrankungen. Im Anschluss an Beratung und flankierend zu Therapie sind kostenlose Kreativ-Angebote ein wichtiges instrument, um den menschen wieder Freude, Selbstbewusstsein und kraft zu geben, also konkret zu helfen.

Hauptziel ist die schnelle, unbürokratische und kostenlose Hilfe für menschen in psychischen Krisen. konkretes Ziel der Kreativ-Angebote ist die Wiedergewinnung von Freude, Aktivität und Selbstvertrauen. Die Zielgruppe sind erwachsene Menschen jeden alters in psychischen Krisen und mit psychischen Erkrankungen.