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50 Jahre Grieger AutowaschCenter

AutowaschCenter und Fell Ambiente Grieger feiern heute 50. Geburtstag

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Gestern und heute: Carla und Stephan Grieger (links) mit den Unternehmensgründern Gisela und Leonhard Grieger.

Blitzblank mit satten Rabatten:

Stolze 50 Jahre ist es mittlerweile her, dass Leonhard und Gisela Grieger mit der Übernahme einer BP Tankstelle am Schwarzen Weg in Peine den Grundstein für ein erfolgreiches Familienunternehmen legten. Denn das AutowaschCenter samt Fell Ambiente Grieger hat sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte längst auch weit über Peines Ortsgrenzen hinaus einen Namen gemacht. Anlässlich des runden Geburtstags feiert das Unternehmen am heutigen Sonnabend, 23. September, am Standort Woltorfer Straße von 8 bis 16 Uhr einen Tag voller Aktionen. Mit dabei ist auch die Fleischerei Brandes, die auf dem Gelände für herzhafte Leckereien vom Grill sorgt. Außerdem erwarten die kleinen Besucher eine Motorradbahn sowie eine Hüpfburg, auf der sie sich austoben können.50-jährige HistorieFür Stephan Grieger, der den Betrieb vor zehn Jahren gemeinsam mit seiner Ehefrau Carla von seinen Eltern übernahm, ist der Geburtstag aber auch Zeit für einen Rückblick auf die Anfänge des Familienunternehmens. Denn mit der Übernahme der Tankstelle allein war es im Herbst 1967 längst nicht getan. „Schon damals war die Autowäsche ein wichtiges Standbein und wurde Mitte der 80er-Jahre – nach Schließung des Tankstellenbetriebs – sogar zur Haupteinnahmequelle“, betont er. Zumal der Unternehmensgründer in der zweiten Halle auf dem Gelände eine weitere Portal- Waschanlage eröffnete, die für einen wirtschaftlichen Aufschwung sorgte. „Das direkt daran angrenzende Ladenlokal hatten meine Eltern von Anfang an auch zum Verkauf warmer Fellbekleidung und Deko-Fellen genutzt“, ergänzt er.

50 Jahre Grieger AutowaschCenter

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Freundlichkeit ist für auch für das Mitarbeiter-Team eine Selbstverständlichkeit. Fotos (5): M. Stallmann

Neues Grundstück gesucht

Nach Kündigung des Pachtvertrages Ende der 80er-Jahre habe das Ehepaar schließlich beschlossen, ein neues Grundstück zur Errichtung einer Autowaschstraße zu suchen. In monatelanger Kleinstarbeit entwarf der damals 56-jährige Grieger ein völlig neuartiges Waschstraßenkonzept mit integriertem Kundengang und direkt angrenzenden SB-Waschplätzen sowie acht Saugerplätzen auf einem großzügig angelegten Grundstück. Die mit 50 Metern Länge nach wie vor größte Waschstraße Peines wurde dann schließlich vor 25 Jahren an der Woltorfer Straße eröffnet und ist dort noch heute zu finden. Dennoch konnte für den Unternehmer von Stillstand keine Rede sein – im Gegenteil: „Das Arbeiten hier ist wie Urlaub machen“ war sein Leitspruch. Und dieser Spaß an der Arbeit habe zu kontinuierlichen Weiterentwicklungen des Betriebs geführt. Angefangen bei der biologischen Wasseraufbereitungsanlage reicht das Spektrum dabei über den automatischen Hochdruckvorreinigungsbogen bis hin zur Umrüstung der Bürstenanlage auf schonendes Textilmaterial.

Kontinuierliche Entwicklung

Die gleiche Freude an der Weiterentwicklung des Unternehmens legen aber offensichtlich auch Stephan Grieger und dessen Frau Carla an den Tag. Denn für die beiden ehemaligen Mitarbeiter eines großen Touristikkonzerns sind Servicequalität und Freundlichkeit gegenüber den Kunden eine Selbstverständlichkeit, die auch alle Mitarbeiter verinnerlicht haben. „Neben dem kostenlosen Kaffee, den die Kunden seit 25 Jahren während der Wäsche genießen können, und den Traubenzucker-Lollies für die Kids haben wir für unsere ängstlicheren Kunden seit einigen Jahren einen Einfahrservice eingeführt“, sagt Carla Grieger. Das heißt: Den Kunden wird die Fahrt in die Waschstraße vom Grieger-Personal abgenommen.

Kontinuierliche Entwicklung Die gleiche Freude an der Weiterentwicklung des Unternehmens legen aber offensichtlich auch Stephan Grieger und dessen Frau Carla an den Tag. Denn für die beiden ehemaligen Mitarbeiter eines großen Touristikkonzerns sind Servicequalität und Freundlichkeit gegenüber den Kunden eine Selbstverständlichkeit, die auch alle Mitarbeiter verinnerlicht haben. „Neben dem kostenlosen Kaffee, den die Kunden seit 25 Jahren während der Wäsche genießen können, und den Traubenzucker- Lollies für die Kids haben wir für unsere ängstlicheren Kunden seit einigen Jahren einen Einfahrservice eingeführt“, sagt Carla Grieger. Das heißt: Den Kunden wird die Fahrt in die Waschstraße vom Grieger-Personal abgenommen.

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In der neuen „Wall of Foam“ werden die Fahrzeuge durch eine wechselfarbig illuminierte Schaumwand gezogen.

Innovative „Wall of Foam“

Ein weiteres Highlight der modernen Waschstraße ist die neue „Wall of Foam“, bei der die Fahrzeuge durch eine mit LED-Technik wechselfarbig illuminierte Schaumwand gezogen werden, die nicht nur Kinder in Erstaunen versetzt. Wobei die „Wall of Foam“ aber nicht allein den Eventcharakter der Wäsche steigern soll: „Die Fahrzeuge werden mit einem neu entwickelten Aktivschaum benetzt, der einen hervorragenden Reinigungseffekt erzielt und die Qualität des biologisch aufbereiteten Wassers verbessert“, erläutert Stephan Grieger.

Altbewährtes ist bei Grieger aber unverändert geblieben. So gibt es weiterhin die gründliche Vorwäsche, die unabdingbare Grundlage für ein optimales Waschergebnis sei, und bei den Waschwalzen wird weiterhin Textilmaterial verwendet, das eine neuwagengeeignete, schonende Wäsche gewährleiste. Außerdem werde der Einsatz der unterschiedlichen Waschchemikalien penibel aufeinander abgestimmt, sodass sogar Cabrios mit Stoffverdecken problemlos gewaschen werden können.

Dank an die Kunden

Viele Neuerungen gibt es auch im direkt angrenzenden SB-Bereich, in dem sogar das Waschen mit Eimer und Schwamm erlaubt ist. Denn nach der Wäsche können die Kunden Ihre Autos mit dem innovativen SB-Trockner trocken föhnen und mit den Doppel-Saugtürmen, die vor 2 Jahren installiert wurden, von innen reinigen. Seit diesem Jahr gibt es dort zudem einen Mattenreinigungsautomat, mit dem die Fußmatten nass oder trocken gereinigt werden können. „In Planung ist zurzeit eine neue SB-Unterbodenwäsche, die den Kunden spätestens zu Winterbeginn zur Verfügung stehen soll“, sagt Stephan Grieger. „Mit dem heutigen Aktionstag möchten wir uns aber auch im Namen meiner Eltern erst einmal bei allen Kunden bedanken, die uns über die vielen Jahre treu geblieben sind.“ sta

Fellprodukte liegen wieder im Trend

Riesiges Angebot:

Ob Schuhe, Westen oder auch Mützen und Handschuhe: Produkte aus Fell werden immer beliebter.
Ob Schuhe, Westen oder auch Mützen und Handschuhe: Produkte aus Fell werden immer beliebter.
„Als wir den Betrieb vor zehn Jahren übernahmen, standen wir vor der Wahl: Fellgeschäft schließen oder richtig durchstarten. Wir haben uns für Letzteres entschieden“, blickt Carla Grieger zurück. Das Thema Fell sei Anfang der 90er Jahre nicht mehr sehr präsent in den Köpfen der Menschen gewesen und somit hatten die Firmengründer das Warenangebot des Fell- Shops nach der Neueröffnung an der Woltorfer Straße auch nach und nach verringert.

Dies habe sich ab 2007 aber schlagartig geändert: Mittlerweile wurde unter dem Namen „Fell Ambiente Grieger“ ein riesiges Sortiment an handverlesenen Dekorationsfellen, medizinischen Fellen, Babylammfellprodukten, Fellbekleidungsartikeln wie Hand- und Hausschuhen, Mützen und Schals sowie Autositzfellen aufgebaut. „Um die gewünschte Premiumqualität zu gewährleisten, fahren wir direkt zu den Großhändlern und suchen aus tausenden Fellen die schönsten heraus“, sagt Carla Grieger. „Auf diesem Weg ist es uns gelungen, den Umsatz in diesem Bereich in den vergangenen zehn Jahren um 600 Prozent zu steigern.“ sta