Das Unabhängige Jugendzentrum (UJZ) Peine lädt alle Mosher und Headbanger ein zum ersten Metal Meeting des Jahres: Am 17. März heißt es „Metal March Meeting“ mit drei knallharten Bands aus der Region.Mit dabei sind Means to Collapse mit modernem Metal aus Braunschweig, Metal und Hardcore von Arrestor Hook Down aus Salzgitter sowie harte Klänge von Track Down Tracy aus Wolfenbüttel.Means to Collapse ist eine moderne Metalband, die im Jahr 2010 gegründet wurde. Nach einigen Besetzungswechseln ist M2C heute eine Konstante in der Braunschweiger Metal- Szene. Das Fachmagazin „Metal Hammer“ beschreibt ihr Erstlingswerk aus dem Jahr 2012 so: „Modern, brutal und abwechslungsreich mögen es diese jungen Herren aus Niedersachsen.
PeTer März/April 2018
Der Sound ballert druckvoll, die Riff s braten amtlich, und die Texte werden schön tief gegurgelt – eine ordentliche Portion moderner Krach.“
Klassischer Metal mit Düsternis, Groove und Schwere
„We call it Metal!“ lautet das Motto des Quintetts Track Down Tracy. Schnell wird klar: Es gibt sie noch, die echten Metalbands, die kein Metalcore oder Crossover aus der Bahn schmeißen kann! Die Songs atmen die Düsternis von Black Sabbath, suhlen sich im Groove von Down und walzen mit der Schwere von „Pantera“ alles platt, was sich ihnen in den Weg stellt!
Arrestor Hook Down geben dem Hardcore das zurück, was viele schon verloren glaubten: die Verbindung von Groove & Härte! Spielerisches Können paart sich mit der Fähigkeit, richtige Songs zu schreiben und dabei frisch und druckvoll zu klingen. Hier trifft Metal auf Hardcore und Hardcore auf Sludge. 2006 hervorgegangen als Trio aus der Hardcoreband Repulse, holten sie sich im Jahre 2007 einen vierten Mann und somit eine zweite Gitarre ins Boot, was ihren Songs noch mehr Druck verleiht und neue Songstrukturen ermöglicht. Die vier Jungs aus Braunschweig und Salzgitter vereinen Metal mit Hardcore, ohne dabei den heute gängigen Metalcorestandards zu entsprechen.
Einlass am Samstag, 17. März, ist um 20 Uhr, bevor es mächtig Krach auf die Ohren gibt. Mit dem Hinweis „No dogs, no gods, no nazis“ bleibt an diesem Abend keine Haarmähne ungeschüttelt, keine Luft gitarre ungespielt und keine „Pommesgabel“ ungezeigt!
