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Implantate - die Lösung bei Zahnverlust

Peiner Zahnarztpraxis Pfeiffer + Platen: „Implantate schenken Lebensqualität“

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Karola Platen und Thomas Pfeiffer sorgen für ein hohes Maß an Lebensqualität. Foto: Archiv

Pfeiffer + Platen:

Viele Prothesenträger kennen das: Die Prothese sitzt locker, schaukelt, bewegt sich beim Kauen und Sprechen. Das führt immer wieder dazu, dass gerade Totalprothesenträger das Lachen verlernen, sich kaum noch in die Öffentlichkeit trauen oder auch das Essengehen im Restaurant vermeiden. „Dabei helfen Implantate, die Lebensqualität deutlich zu erhöhen“, wissen Karola Platen und Thomas Pfeiffer von der Peiner Zahnarztpraxis Pfeiffer + Platen. Denn sie sorgen dafür, dass Prothesen besser abgestützt werden und damit stabiler im Mund sitzen.„Mit Hilfe der 3D-Röntgentechnik sind wir in der Lage, die Implantatpositionen ideal zum vorhandenen Knochenangebot zu planen, sodass oft auch der operative Aufwand auf ein Minimum reduziert werden kann“, ergänzt Pfeiffer. Im Idealfall könnten die Prothesen mit Hilfe von Implantaten sogar durch fest im Mund verankerte Zähne ersetzt werden.Und es gibt noch eine gute Nachricht: „Dank der der Locator-Technik können Implantate auch in schon vorhandene intakte Totalprothesen integriert werden“, betont Platen. Locatoren seien denkbar einfach zu handhaben und daher die ideale Lösung auch für motorisch eingeschränkte Personen. Damit könnten sich Patienten auf eine Zukunft freuen, in der herzhaftes Lachen, Geselligkeit oder der Genuss eines leckeren Steaks wieder selbstverständlich werden. sta

Implantate - die Lösung bei Zahnverlust

Tipps für die optimale Zahnimplantat-Pflege

Für Implantate gilt das Gleiche wie bei der Pflege Ihrer Zähne: Putzen Sie Ihre Zähne täglich nach jedem Essen, mindestens jedoch zwei Mal täglich morgens und abends. Sollten Sie regelmäßig mit der elektrischen Zahnbürste Ihr Implantat und Ihre Zähne pflegen, achten Sie darauf, mit der Zeit nicht nachlässig und zu schnell zu putzen. Jeder Zahn hat drei erreichbare Zahnflächen! Bei (fast) vollständigem Gebiss sind dafür im Schnitt 2 Minuten putzen nötig!

Wählen Sie einen angemessenen Bürstenkopf für Ihre Zahnbürste. Lieber einen kleinen und runden Bürstenkopf als einen zu langen und großen Bürstenkopf. Achten Sie auf abgerundete Bürsten, um Ihr Zahnfleisch nicht unnötig zu strapazieren und zu belasten.

Putzen Sie Ihre Zähne nicht zu aggressiv und mit zu hohem Druck. Ein regelrechtes „Schrubben“ und zu festes Pressen beim Zähne- und Implantatputzen lässt Ihr Zahnfleisch auf Dauer zurückgehen. Für Ihr Implantat bedeutet das, dass der äußere Schutzmantel minimiert wird. Auf Dauer kann dies zu einer Implantat-Lockerung führen.

Wechseln Sie regelmäßig, spätestens jedoch bei verbogenen Bürsten im Bürstenkopf, Ihre Aufsätze oder Ihre Zahnbürste. Verbogene Bürstenköpfe können nicht nur schlechter Ihr Implantat und Ihre Zähne pflegen, es nisten sich mit der Zeit auch eine Vielzahl an Bakterien in der Bürste ein. Reinigen Sie nicht nur Ihre sichtbaren Kau- und Zahnflächen, sondern auch im Zahnzwischenraum Ihre Zähne. Nutzen Sie für Ihren Zahnzwischenraum Zahnseide, die die Essensreste im Bereich der Zahnkontakte entfernt.

MKG sorgt für gesundes Zahnfleisch und ein schönes Lächeln

MKG am Marktplatz:

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Das Ersatzmaterial wird unter die vorhandene Zahnfleischsubstanz geschoben und fest damit vernäht. Foto: Mucoderm

Zahnfleisch ist in der Regel ein dickes schützendes Gewebe, das die Zähne oder auch Implantate wie ein enger Kragen umschließt und auch für ein strahlendes Lächeln sorgt. „Zieht sich das Zahnfleisch allerdings zurück, kann das zu enormen ästhetischen und auch gesundheitlichen Problemen führen“, weiß Dina Gisvalinova, Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Peiner Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG).

Angefangen bei der Überempfindlichkeit der Zähne auf Wärme und Kälte reicht das Spektrum dabei über den Aufbau von Plaque, Zahnfleischentzündung und möglicherweise Karies bis hin zu Verlust von Kieferknochen und Zähnen. „In vielen Fällen kann die Transplantation von Bindegewebe aus dem Gaumen an die betroffene Stelle am Zahnfleisch den Schwund eindämmen und zum Erhalt von Zähnen und Implantaten ermöglichen“, betont die Expertin. Eine optimale Alternative zu körpereigenem Gewebe sei ein völlig neuartiges Ersatzmaterial, das fest mit dem vorhandenen Zahnfleisch vernäht wird und im Anschluss nicht nur eine optische Verbesserung des Zahnfleischs darstellt, sondern den Knochen durch die Verdickung vor seinem Abbau schützt und damit die langfristige Stabilität der Zähne und Implantate sichert.

„Vor allem erspart es Patienten aber den chirurgischen Eingriff am Gaumen und entsprechende Einheilung“, betont Gisvalinova. „Doch in welchen Fällen welche Methode die beste ist, lässt sich tatsächlich nur individuell entscheiden – zumindest aber haben Betroffene unterschiedliche Möglichkeiten, wieder zu einem strahlenden und gesunden Lächeln zu kommen.“ sta

Gut kombiniert: Vorsorge für Zahnersatz und mehr

LVM-Versicherungsagentur Schiffelholz informiert:

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Agenturinhaber Stefan Schiffelholz berät, wenn es um Zahnersatz-Zusatzversicherungen geht. 
Foto: privat

Seit Jahren gilt für Zahnersatz: Je aufwendiger, desto teurer für die Patienten. Hat die gesetzliche Krankenkasse früher einmal etwa 50 Prozent jedweder Zahnersatzkosten übernommen, gibt es inzwischen als Festzuschuss der Kasse nur noch 50 Prozent der sogenannten „Basis“-Regelversorgung. Konsequenz: „Alles, was über das medizinisch Notwendige hinausgeht, muss der Patient aus eigener Tasche zahlen – im Einzelfall sogar bis zu mehr als 80 Prozent der Kosten“, sagt LVM-Agenturinhaber Stefan Schiffelholz.

LVM-Zusatzschutz kann mehr

Mit dem privaten LVM-Zahnzusatzschutz lässt sich dieser Eigenanteil spürbar reduzieren. „Je nach Tarif leistet allein die LVM Versicherung bis zu 70 Prozent des gesamten Rechnungsbetrages – auch für Implantate und mehrschichtige Kunststoff-Kompositfüllungen“, nennt Schiffelholz Einzelheiten. Zusammen mit dem Festzuschuss der Kasse ist damit eine Kostenabdeckung von bis zu 100 Prozent möglich. Zusätzlich erstattet die LVM Versicherung bis zu 150 Euro pro Jahr für die Zahnprophylaxe und – gemeinsam mit der gesetzlichen Krankenkasse – die kompletten Kosten für Zahnbehandlung.

Bausteine runden das Leistungsspektrum ab

Auch eine Kombination mit weiteren LVM-Ergänzungsbausteinen ergibt Sinn. Diese leisten dann zusätzlich für naturheilkundliche Behandlungen durch Ärzte und Heilpraktiker. Je nach Tarifwahl gehören zudem zahlreiche Vorsorgeuntersuchungen, Kostenbeteiligung für Sehhilfen, Augenlaseroperationen und Hörgeräte zum LVM-Leistungsspektrum.

LVM-Tarife im Überblick – umfassende Leistungen für:

– Kronen, Brücken, Prothesen, Implantate
– funktionsanalytische und therapeutische Leistungen
– Inlays und Kunststoff-Kompositfüllungen nach SDA-Technik
– Erstattung bis zum Höchstsatz der Gebührenordnung für Ärzte/Zahnärzte
– Zahnprophylaxe und Zahnbehandlung
– auf Wunsch mit Kieferorthopädie für Kinder
– professionelle Zahnreinigung
– auf Wunsch mit weiteren Leistungen für den ambulanten Bereich
– seit jeher aktuell: auf Wunsch auch Privatpatient im Krankenhaus mit Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer. bik