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Rubbel die Gans

„Rubbel die Gans!“

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Foto: Isselee/123RF

50 Gänse und Kleinpreise – jedes Los ein Gewinn

Jedes Los gewinnt: Von heute an können Kunden in vielen Geschäften in der Stadt und im Peiner Land fleißig rubbeln. Die PAZ hat in den letzten Tagen alle Lose den teilnehmenden Anzeigenkunden zur Verfügung gestellt, die die Geschäftsleute nun verteilen können.Wer das Los aufrubbelt, kann mit etwas Glück als Hauptpreis eine von 50 heimischen Weihnachtsgänsen von PEYERS DEELE in Dungelbeck gewinnen. Jedes andere Los enthält einen „Kleinpreis“ vom Globus Baumarkt in Peine oder von Möbel Schulenburg in Gadenstedt.Zu gewinnen sind Gutscheine über einen Euro Rabatt für eine halbe Ente mit Orangen-Thymian-Sauce, Apfelrotkohl und Klößen statt 10,99 Euro für 9,99 Euro – einlösbar ein Los pro Kunde – in der Trefferia im Globus Baumarkt Peine.Bei Möbel Schulenburg kann pro Kunde ein Los eingelöst werden für die 100-Stück-Packung Teelichter und man erhält zwei und zahlt nur eine Packung für 2,99 Euro (Artikel Nr. 6412079801).„Wir sind ganz begeistert über den riesigen Zuspruch, den unsere sympathische PAZ-Weihnachtsaktion auch 2017 durch die Einzelhändler und Gewerbetreibenden im Stadtgebiet sowie in den Ortschaften des Peiner Landes erfährt“, sagt PAZ-Anzeigenleiter Carsten Winkler.Wer eine Gans von PEYERS DEELE gewonnen hat, kann sie vom 15. bis 17. Dezember 2017 in dem Hofladen in Dungelbeck, an der Alten Landstraße 14, abholen. Abholungstermine können vereinbart werden unter der Telefonnummer: 05171/988 889.Die im Schnitt rund vier bis fünf Kilo schweren Weihnachtsgänse werden mit Schrot, Getreide, Gemüseresten, Gurken und frischem Gras gefüttert – alles Produkte aus der Region und aus heimischem Boden. „Uns ist die artgerechte Haltung der Gänse und deren schönes, natürliches Leben ganz besonders wichtig“, bemerkt Henning Peyers. Die Gänse haben bei Peyers täglich viel Auslauf. Wenn sich morgens die Stalltüren öffnen und die Gänse auf die Wiesen laufen, ertönt ihr lautes Schnattern und Krächzen in der Nachbarschaft – ein deutliches Zeichen für ihr glückliches Leben. bikDie teilnehmenden Anzeigenkunden, die Direktvermarkter und die PAZ wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und liebe Leser:Viel Spaß beim Rubbeln!

Rubbel die Gans

Als Gänse noch Fische waren

Im 13. Jahrhundert nahm man es mit der Wahrheit nicht so genau

Einflussreichen Feinschmeckern soll der triste Weihnachtskarpfen im 13. Jahrhundert zu wenig festlich erschienen sein. Deshalb wurde darauf hingewirkt, dass Gänse wegen ihrer Affinität zu Wasser im Sinne der Gebote als Fische zu gelten hätten. Da Fische in der Fastenzeit zu den erlaubten Speisen gehörten, wurde im Mittelalter der Begriff Fisch sehr großzügig ausgelegt. So wurden nicht nur Muscheln, Krebse und Wale als Fische bezeichnet, sondern auch andere Tierarten, die ihren Lebensraum an Gewässer angepasst haben. Darunter fielen beispielsweise Enten, Papageientaucher, Biber und eben auch Gänse.

Diese umstrittenen Auslegungen wurden aber schon zu jener Zeit bezweifelt. Beispielsweise stellte Kaiser Friedrich II. infrage, ob man Weißwangengänse als Fische bezeichnen könne. Nach damaliger Vorstellung wuchsen Fische in Muscheln heran, und Friedrich II. bezweifelte, dass diese Gänseart, die sich erst im Herbst an der Küste Nordeuropas einfindet und deren Brutverhalten deshalb nicht beobachtet werden konnte, wie Fische aufwuchsen und man sie deshalb auch so nennen könne.